Empfang des Sondergesandten der Republik Bukanien.
Empfang des Sondergesandten der Republik Bukanien.
in Büro des Präsidenten 29.08.2014 18:44von Marcel Wesley Edwards-Martin • President of the Republic - Präsident der Republik | 156 Beiträge
Bevor die beiden den Amtssitz betreten erklärt Marcel: "Entschuldigt das Protokoll bitte."
Als die beiden die Tür passieren ruft eine Wache in den Raum: "Der Präsident der Föderation!" und eine kleine Musikkapelle spielt den Präsidialsalut.
Anschließend gehen die beiden die Treppen hoch in den dritten Stock wo ihnen zwei Wachen die Doppeltür des Büros des Präsidenten öffnen.
"Setzt Euch, kann ich Euch irgendetwas anbieten?", fragt Marcel während sein Gast sich auf eines der Sofas setzt.
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RE: Empfang des Sondergesandten der Republik Bukanien.
in Büro des Präsidenten 29.08.2014 19:39von Elias Goff • 49 Beiträge
RE: Empfang des Sondergesandten der Republik Bukanien.
in Büro des Präsidenten 30.08.2014 17:22von Marcel Wesley Edwards-Martin • President of the Republic - Präsident der Republik | 156 Beiträge
Nickt, nimmt eine Flasche Mineralwasser - (medium) und füllt damit einen kleinen Krug den er zusammen mit zwei Gläsern auf den Tisch zwischen den beiden Sofas stellt und gießt erst einem Gast und anschließend sich selbst ein Glas ein.
"Nun gut, wir sollten damit beginnen etwas mehr unsere Staaten dem jeweils anderen zu beleuchten. Wollt Ihr anfangen, oder soll ich?", fragt Marcel und wartet darauf das sein gegenüber den ersten Schluck nimmt, bevor er seinen ersten Schluck nimmt.
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RE: Empfang des Sondergesandten der Republik Bukanien.
in Büro des Präsidenten 30.08.2014 19:38von Elias Goff • 49 Beiträge
RE: Empfang des Sondergesandten der Republik Bukanien.
in Büro des Präsidenten 30.08.2014 23:05von Marcel Wesley Edwards-Martin • President of the Republic - Präsident der Republik | 156 Beiträge
RE: Empfang des Sondergesandten der Republik Bukanien.
in Büro des Präsidenten 01.09.2014 16:42von Elias Goff • 49 Beiträge
Ihre Anfänge hat die Republik infolge der Ächtung unseres ersten Gouverneurs, des alemanishen Freibeuters James Baxters. Er gründete zu Beginn des 18. Jahrunderts die Republik. Unsere Gesellschaft ist liberal geprägt und sehr gemischt. Unsere Bewohner kommen aus fast allen Ländern. Es gibt auch eine metropolitische Minderheit in unserer Stadt Puerto Novo.
RE: Empfang des Sondergesandten der Republik Bukanien.
in Büro des Präsidenten 02.09.2014 11:16von Marcel Wesley Edwards-Martin • President of the Republic - Präsident der Republik | 156 Beiträge
"Ah, da sind die fehlenden Bürgern die seit der Wiedervereinigung fehlen hin. Könntet Ihr diesen Bürgern mitteilen das der Founder gefallen ist und die neue metropolianische Republik sie mit offenen Armen begrüßen würde?", fragt Marcel.
"Dann werde ich mal für uns ins Detail gehen:
Metropolis ist eine 222 Jahre alte Republik, die in 20 Tagen 223 Jahre alt wird. Die hunderte Jahre zuvor wahren die 13 ersten Städte der Republik stehts kooperativ und zusammenhaltend und behielten gegenüber ihrer Nachbarn der damals noch saksischen Länder stehts ihre Unabhängigkeit. Als vor 224 Jahren die Städte sich zusammenschließend wollten und den metropolianischen Bund gründeten der innerhalb eines Jahres aufgelöst wurde. Der Gründer des Städtebundes war darauf bedacht die Dörfer besonders sicherheitstechnisch zusammenzuführen, als Dank für den ersten Bund erhielt seine Familie inoffiziell den Status des Gründers "Founder of Metropolis" der bereits einen Monat später von der Nationalversammlung in lediglich: "Founder" abgeändert wurde um bei den Tatsachen zu bleiben. Ein Jahr nach dem Städtebund wurde der Städtebund für die Republik, die Serverrepublik Server von Servant - Diener also Dienerrepublik, Metropolis aufgelöst, diesen Weg ebneten meine Vorfahren, doch wollten sie damals keinen Titel dafür haben.
Das System funktionierte besser und die Republik blühte auf. Die nationale Demokratie etablierte sich als Gemeinschaftsymbol und die Freiheiten des Volkes wurden zum Statussymbol der Nation.
Der Frieden und die Wissenschaft wurden zum gesellschaftlichen und Kulturellen Zentrum der Republik. ungefähr 15 Jahre nach der Republik gründete sich auch der metropolianische Jedi Orden, der MJO, die größte und eigentlich einzige philosophische Organisation der Republik. Da Religionen von Beginn der Republik an verboten waren, besonders zum Erhalt des Inneren Friedens, da es etwa 200-300 Jahre vor Gründung der Republik einen Religionskrieg auf metropolianischen Boden gegen den Willen der Bevölkerungen und folglich Regierungen der Städte gab und man erst mit Hilfe der Armeen der saksischen Länder diese Truppen vertreiben konnte wurden die Kirchen und andere Religionsgebäude auf den Willen des Volkes hin abgerissen, Geistliche Entlassen und die Religionen vernichtet und dieses Ur-Trauma ergreift heute noch die Republik, da es erst kürzlichst erneuert wurde. Also da Religionen in Metropolis verboten wurden, gab es nur noch solche Philosophien wie den MJO, die die Wissenschaft stakt voran-brachten, da es keine religöse Unterbindung von Wissen gab. Das selbe gilt für den Frieden, ohne religöse Aufrufe zum Krieg und deren genauso "auch so göttlichen" Begründung wurde der Frieden in Metropolis erhalten und gestärkt.
Die Republik wuchs also und gedeihte prächtig der Zusammenhalt des Volkes in allen Dingen brachte uns das demokratisch-sozialistisch/kommunistische System der Warenverteilung und den Anti-Börsen Kurs der Regierung und das ausgeprägte Sozialwesen. Aus den 13 Städten wurden 15, 20, 21, 23 bis letztendlich die ganzen Städte zu 4 Bundesstaaten und einer Hauptstadt zusammengeschlossen wurden. Dies ebnete eine neue Ära einer neuen Verfassung, erster Präsident der Nationalversammlung unter dieser reformierten Republik war ich. Außerdem trat aus altergründen der IX/9. Founder von seinem inoffiziellen Amt zurück und ein neuer Founder Nicolas Trayor der X/10. Founder trat sein Amt an, dies war der Anfang von etwas das zu diesem Zeitpunkt niemand vorausahnen konnte.
Ihr müsst wissen, die Founder unterwarfen sich stehts der demokratischen und verfassungsrechtlichen Institutionen und den dadurch legitimierten Personen, damals war es der Rat von Metropolis, zu dem Zeitpunkt die Nationalversammlung, dadurch duldeten die Versammlungen die Founder als inoffizielle Staatsoberhäupter und stellten mit ihrem Vorsitzenden den Regierungschef der Republik. Doch mit Trayor gab es da große Probleme, er pflegte einen beunruhigend großen Kontakt zu den Sicherheitskräften und Nationalisten, jedoch weniger zur Regierung und Nationalversammlung wie üblich oder den Gerichten was bei vielen Vorgängern auch üblich war. Und dann begann alles.
Er beantragte im März letzen Jahres die Erklärung zum Gott, wir in der Nationalversammlung dachten es sei ein verführter Aprilscherz und wiesen den Antrag zurück, da man eigentlich einen solchen Scherz nicht mache, dann jedoch erklärte der Founder sich zum "legibus absolutus" und rief die Sicherheitskräfte auf sich gegen die Regierung zu wenden. Die treuen Sicherheitskräfte der Republik waren in der Unterzahl und so beschloss die Nationalversammlung die Flucht aus dem alten Metropolis. Nachdem die Demokraten der Republik mit allen Verfügbaren Schiffen entkommen sind, erklärte er sich zum Gott, beendete die Demokratie, siedelte die letzen Bewohner aus der Hauptstadt um und riss die Hauptstadt für einen riesigen Palast ab. Er ließ Kirchen für sich errichten und machte sich zum Zentrum einer Staatsreligion. Unser Geheimdienst konnte glücklicherweise in einer wahren Nacht und Nebelaktion alle Ausstellungsstücke und Bücher aus Museen und Bibliotheken entwendenden, sowie den Besitz des MJO und die Archivdaten sowie letzte Demokraten mit einigen loyalen Seefahrern zurückführen. Der Founder zerstörte anschließend die meisten Tempel, Enklaven und Heiligtümer des Ordens, führte die Todesstrafe ein, die jedoch glücklicherweise nie verhängt wurde, da sie uns galt, rekrutierte eine Armee und griff die saksischen Länder an, die ihn vernichtend geschlagen haben. So konnte eine Wiedervereinigung erreicht werden, dessen Verfassung nun aussteht jedoch bald, so denke ich verkündet wird.", erklärt Marcel und nimmt erst einmal einen kräftigen Schluck Wasser.
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RE: Empfang des Sondergesandten der Republik Bukanien.
in Büro des Präsidenten 03.09.2014 15:18von Elias Goff • 49 Beiträge
Sehr komplex, gebe ich zu. Was die metropolitanische Minderheit angeht, so nimmt man sie kaum wahr. Sie bleiben unter sich und sind im Allgemeinen das, was man gute Staatsbürger nennt. Bei einem Besuch in Bkanien würde sich sicherlich auch ein Abstecher zur Jediistengemeinde anbieten. Was halten Sie davon, wenn wir über den Grundlagenvertrag reden?
Grundlagenvertrag
in Büro des Präsidenten 05.09.2014 13:22von Marcel Wesley Edwards-Martin • President of the Republic - Präsident der Republik | 156 Beiträge
RE: Grundlagenvertrag
in Büro des Präsidenten 06.09.2014 13:56von Marcel Wesley Edwards-Martin • President of the Republic - Präsident der Republik | 156 Beiträge
"Aber natürlich, ich wollte damit nur anmerken, dass dieser Vertrag dann auch bald zur Debatte im Senat gestellt werden kann.", erklärt Marcel.
"Also, die allererste Frage von metropolianischer Seite ist, ob wir einen Grundlagen oder Freundschaftsvertrag schließen möchten.", fragt er.
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RE: Grundlagenvertrag
in Büro des Präsidenten 07.09.2014 16:19von Marcel Wesley Edwards-Martin • President of the Republic - Präsident der Republik | 156 Beiträge
Wie wäre es hiermit:
Die Korsarische Republik Bukanien und die Freie Demokratische Republik Metropolis schließen diesen Vertrag um den Frieden und die Verständigung beider Nationen zu fördern.
1. Die Vertragspartner erkennen die Souveränität des jeweils anderen Staates an.
2. Im Falle von Konflikten mit Dritten verpflichten sich die Vertragspartner um Neutralität. Intervention erfolgt ausschließlich auf diplomatischem Wege.
3. Um den Austausch beider Nationen zu vereinfachen, stimmen die Vertragspartner der Errichtung von Botschaften zu. Deren diplomatischer Status fällt unter die allgemeinen Gepflogenheiten des Völkerrechts.
4. Um die kulturelle Vielfalt zu fördern, können Projekte aus dem sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Sektor ins Leben gerufen werden.
5. Spionage oder sonstige Aktivitäten, die die staatliche Souveränität und die Sicherheit eines der Vertragspartner gefährden, dürfen nicht angewandt werden.
6. Um Gültigkeit zu erlangen muss dieser Vertrag in den jeweiligen Parlamenten bzw. den dafür vorgesehenen Gremien verabschiedet werden.
7. Eine Auflösung des Vertrags bedarf einer Zustimmung von 2/3 des Parlaments bzw. der dafür zuständigen Gremien.
RE: Grundlagenvertrag
in Büro des Präsidenten 07.09.2014 19:22von Marcel Wesley Edwards-Martin • President of the Republic - Präsident der Republik | 156 Beiträge
In der Tat ein guter Vorschlag, jedoch nicht ganz der metropolianischen Norm, daher schlage ich vor, dass es, sollte es nötig sein, zwei gleich verbindliche Wortlaute gibt.
Die metropolianische Fassung währe wie folgt:
Grundlagenvertrag zwischen der Freien Demokratischen Republik Metropolis und der Korsarischen Republik Bukanien
Die Korsarische Republik Bukanien und die Freie Demokratische Republik Metropolis schließen diesen Vertrag um den Frieden und die Verständigung beider Nationen zu fördern.
Artikel 1 Anerkennung:
Die Vertragspartner erkennen sich gegenseitig als souveräne, freie und unabhängige Staaten an.
Artikel 2 Friedenserhalt:
(1) Die Vertragsstaaten verpflichten sich, alle Streitigkeiten zwischen ihnen auf friedlichen Wege zu lösen. Sie verpflichten sich, keine Gewalt gegen den jeweils anderen anzuwenden, oder diese anzudrohen.
(2) Im Falle von Konflikten mit Dritten verpflichten sich die Vertragspartner um Neutralität. Intervention in einen solchen Konflikt erfolgt ausschließlich auf diplomatischem Wege.
Artikel 3 Botschaften:
(1) Um den diplomatischen Austausch beider Nationen zu vereinfachen, stimmen die Vertragspartner der Errichtung von Botschaften und anderen diplomatischen Einrichtungen zu.
(2) Die diplomatischen Einrichtungen, die Delegationen sowie ihre Wohnräume und der Fuhrpark sowie die Diplomatenpost unterliegen diplomatischer Immunität.
Artikel 4 Kultureller Austausch:
Um die kulturelle Vielfalt zu fördern, können Projekte aus dem sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Sektor zwischen den Staaten ins Leben gerufen werden.
Artikel 5 Verbot der Spionage und Sabotage:
Spionage oder sonstige Aktivitäten, die die staatliche Souveränität und die Sicherheit eines der Vertragspartner gefährden, dürfen nicht angewandt werden.
Artikel 6 Ratifikation:
Um Gültigkeit zu erlangen muss dieser Vertrag in den jeweiligen Parlamenten bzw. den dafür vorgesehenen Gremien verabschiedet werden.
Artikel 7 Kündigung des Vertrages:
Eine Auflösung des Vertrags bedarf einer Zustimmung von 2/3 der jeweiligen Parlamenten bzw. der dafür zuständigen Gremien.
Sollten wir beide Wortlaute Anwenden schlage ich einen Punkt 8 in Form von Artikel 8 vor:
Artikel 8 Gültigkeit beider Fassungen:
Dieser Vertrag ist sowohl in der bukanischen als auch metropolianischen Form gültig, beide Fassungen sind gleich bindend.
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